- Sommer 2015 - "Frauen auf der Flucht" - - ihre Gesichter sind gezeichnet von den Erlebnissen und der erlittenen Brutalität durch den selbsternannten Islamischen Staat, der seine Kämpfer Frauen schänden lässt in der wirren Vorstellung, jede Frau sei der Besitz eines Mannes und nur zu dessen Freude und Lust - und in Zeiten des Krieges - ausschließlich als Gebärmaschine „nützlich“. So erwartet der IS über diese skurrile Art der Sklavendienste ein Erstarken seiner eigenen Streitmacht. Das Söldnerheer pubertierender Jugendlicher aus Europa, reduziert sich immer wieder durch Todesfälle an der vermeintlichen Front und vor allem durch den Einsatz als lebende Bomben. Da zeigt es sich, dass der IS ist alles andere als eine große Familie ist, wie die islamischen Werber vorgeben. Der IS ist natürlich auch kein Staat, sondern nur eine Bande von feigen Banditen, die behaupten im Namen einer Religion die Welt zu verbessern. Wer diesen mörderischen Machos also entfliehen konnte und kann, trifft auf den langen Fluchtwegen und in den bürokratischen Warteschleifen immer wieder auf das Macho-Gehabe islamischer Prägung. Das ist nach unserem Verständnis undenk- und nicht hinnehmbar. Frauen haben schrecklichste Erlebnisse hinter sich und sie sind jetzt ganz besonders auf die Hilfe und das Verständnis von uns allen angewiesen. Dass Frauen grundsätzlich dem Mann gehören und ohne seine Gunst kein eigenes Leben führen könnten, ist weit über die Grenzen Syriens und des Irak hinaus Praxis. Ein Märchen wie „...tausend und eine Nacht...“ kann und darf in Deutschland und Europa nicht gelebt werden! Frauen sind bei uns gleichberechtigt! Wer das ablehnt, darf keine Chance auf ein Bleiberecht in Europa haben. Hier müsste die Ablehnung eines Asylantrages und die sofortige Rückführung des Antragstellers ins Land der Machos - ohne wenn und aber – erfolgen. Bürokratische Hürden darf es in diesen Fällen nicht geben und Stopps über lange Gerichtsverfahren schon gar nicht. Das sind wir den geschundenen Frauen schuldig. Da genügt kein butterweiches „das-schaffen-wir-schon“, wie die zur Mutti der Flüchtlinge geadelte Kanzlerin gebetsmühlenartig verkündigt. Hier müssen schützende Taten gegen Untaten eingesetzt werden. Sofort und nicht erst nach der Bundestagswahl 2017...
- Das Exponat - entstand auf einem handgeschöpften Büttenkarton - 340g - im Format von 70 x 50 cm