Cover Miteinander

  • Roman: 340 Seiten, 40 Kapitel
  • Zum Inhalt: Der Roman beleuchtet eine Spanne von acht Lebensjahren einer Künstlerfamilie, die sich aus der Großstadt in die Norddeutsche Tiefebene zurückgezogen hatte. Es war der Traum vom Landleben, von Stille und Weite. Es folgenen kinderfröhliche Familientage. Viel Natur, Wasser, Tiere und Entdeckungen am Strand des nahen Meers oder im großen Garten mit seiner unendlich scheinenden Weite für Freigeister. Doch ganz so frei ist das Leben von Großstädtern in der Provinz nicht. Das muss die Familie erkennen und dabei lernen, dass ein jeder fast überall auf dieser Welt, zu allererst ein Fremder ist. Alle machen ihre Erfahrungen; die Bauern wie die Städter; die Großen wie die Kleinen. Doch man findet immer Wege die man gemeinsam begehen kann. Und so kommt der Tag, wo der Bürgermeister und der Kulturausschuss der Gemeinde dem Bildenden Künstler den Auftrag erteilt ein Kunstwerk zu schaffen, das dann vor dem Rathaus aufgestellt werden soll. Doch bis dann der fast 20 Tonnen schwere Sandstein zur Skulptur fertig ist und feierlich eingeweiht werden kann, vergehen Jahre des unendlichen Kampfes um künstlerische Aspekte, die die Kulturausschussmitglieder total anders sehen. Doch der Künstler beugt sich dem Druck nicht und versucht seine künstlerischen Ansicht zu erklären, aufzuzeigen und schließlich durchzusetzen. Dieser Kampf zwischen Auftraggebern, Sponsoren und Künstler beschreibt der Roman in 40 heiteren, fast satirisch ironischen Kapiteln, die das alte Streit-Thema zwischen Kunstschaffenden und Kunstkonsumenten beleuchtet. „Miteinander“ nannte der Künstler seine Skulptur und das klingt nicht nur versöhnlich, sondern ist auch eine Ermahnung für die Menschen aller Parteien, die sich tagtäglich im Rathaus zusammen setzen müssen, zum Wohl der Bürger.
  • Noch nicht veröffentlicht: Nach einer längeren Pause durch einen Herzinfarkt hat der Autor eine Überarbeitung und erneute Fertigstellung das Manuskriptes für 2017 in Aussicht gestellt.
  • Presse Nach einer Leseprobe des Romans schrieb am 12.11.1999 Marco Sagurna, Leiter der Kulturredaktion der Oldenburger Volkszeitung in Vechta seinem Verlagsleiter Jörg-Peter Knochen folgende Zeilen: MITEINANDER, ein wunderschönes Thema, das mich schon von Berufs wegen sehr neugierig macht. Dergleichen Provinzpossen sind mir ja wohlbekannt. Besonders schön: Die eingemischten Dialoge. Dadurch wirkt der Text sehr lebendig. Wichtig: Hoffentlich hält RomanoW die Distanz zum Thema durch, denn zum Brüllen witzig ist die Geschichte vor allem, weil die Dar- und Vorgestellten aus sich heraus so lächerlich wirken und daher keiner besserwisserischen Kommentierung bedürfen. Nicht, dass ich das bei RomanoW befürchte, sage es nur einmal...